Come out and Play
Come out and Play
Webanwendungen schreiben mit Scala, Scala.js, Akka und dem Play Framework.
Über das Buch
Mit diesem Buch erfolgt ein praxisorientierter Einstieg in die Entwicklung größerer Webanwendungen mit dem Play Framwork, Scala, Akka und Scala.js.
Es wird vermittelt, wie man Webanwendungen mit dem Play Framework schreibt, Datenbankzugriffe via Slick implementiert, Aufgaben asynchron mit Futures und Aktoren umsetzt sowie geteilten und clientseitigen Code via Scala.js generiert. Für Authorisierung und Authentifizierung wird das Silhoutte Framework genutzt. Websockets, die aus den meisten Anwendungen nicht mehr wegzudenken sind, kommen ebenfalls zum Einsatz.
Das Buch vermittelt, wie man SBT zur Verwaltung und Organisation von Projekten nutzt. Kenntnisse von Scala werden nicht vorausgesetzt, es erfolgt eine kurze Einführung in die Programmiersprache und die funktionale Programmierung mit Scala.
Für wen ist dieses Buch geeignet?
Das Buch richtet sich an alle, die sich für die Webentwicklung mit Scala und Play interessieren. Es sollte grundlegende Erfahrung in einer beliebigen Programmiersprache sowie Kenntnis von Webtechnologien vorhanden sein.
Welche Versionen werden genutzt?
Der Quelltext nutzt Scala 2.12, Play 2.6, Silhouette 5.0, Scala.js 0.6 sowie Cats 1.x. Ansonsten wird soweit möglich die jeweils aktuellste Version verwendeter Bibiliotheken genutzt.
Wo liegt der Code?
Das Repository mit dem Code zum Buch liegt in einem öffentlichen Repository bei GitLab: https://gitlab.com/comeoutandplay/code
Sonstiges
Wir haben ein Diskussionsforum zum Buch, das direkt bei Leanpub liegt: https://community.leanpub.com/c/comeoutandplay
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
- Einleitung
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Aufbau des Buches
- Konventionen für den Quelltext
- Schutzmarken und Copyrights
- Logos und Bilder
- Quelltext zum Buch
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Vorwort
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Einrichtung der Werkzeuge und Einführung in Scala
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1 Werkzeuge
- 1.1 Java
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1.2 SBT
- 1.2.1 Installation
- 1.2.2 Nützliches für SBT
- 1.3 Entwicklungsumgebung
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2 Programmierung in Scala
- 2.1 Interaktive Programmierung via REPL
- 2.2 Hinweise zu Datenstrukturen (var, val)
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2.3 Schnelleinstieg in die funktionale Programmierung
- 2.3.1 Auswertungsstrategien (evaluation strategies)
- 2.3.2 Scopes und Blöcke
- 2.3.3 Semikolons und Infix-Operatoren
- 2.3.4 Tail-Rekursion
- 2.3.5 Funktionen höherer Ordnung (Higher Order Functions)
- 2.3.6 Currying
- 2.3.7 Polymorphismus
- 2.3.8 Pattern-Matching
- 2.3.9 Implizite Parameter
- 2.4 Hilfsmittel zur Unterstützung
- 2.5 Reduzierung von “Boilerplate” Code
-
1 Werkzeuge
-
Einführung und Grundlagen zu den verwendeten Technologien
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3 Play Framework
-
3.1 Erstellen einer Play Anwendung
- 3.1.1 Play Anwendung über Schablonen erstellen
- 3.1.2 Play Anwendung von Hand erstellen
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3.2 Projektstruktur
- 3.2.1 Verzeichnisse, SBT-Einstellungen und Abhängigkeiten
- 3.2.2 Unterprojekte
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3.3 Requests, Routing und Controller
- 3.3.1 Requests
- 3.3.2 Routing
- 3.3.3 Controller
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3.4 Templates (Twirl)
- 3.4.1 Wiederverwendung von Templates
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3.5 Mehrsprachigkeit (Internationalisierung)
- 3.5.1 Messages Objekt
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3.6 Formulare
- 3.6.1 Formdefinition
- 3.6.2 Form-Objekte und ihre Typen
- 3.6.3 Beispiele für Formulare
- 3.6.4 Verarbeitung von Formularen
- 3.6.5 Formulardarstellung in Template View
- 3.6.6 Beispiel mit sich wiederholenden Elementen
-
3.7 Datenbankkonfiguration
- 3.7.1 Konfiguration von Slick für Play
- 3.8 Datenbankzugriff
-
3.9 Asynchrone Programmierung mit Play
- 3.9.1 Websockets
- 3.10 Webservices
-
3.11 Migration von Play 2.5 auf 2.6
- 3.11.1 Was hat sich geändert
- 3.11.2 SBT 0.13.15 erforderlich
-
3.11.3
Guice
undOpenId
Unterstützung ausgelagert -
3.11.4 Bereitstellung neuer
Controller
Klassen - 3.11.5 Assets
- 3.11.6 Play WS
-
3.11.7 Anpassungen bei
i18n
- 3.11.8 Cache
-
3.11.9 Veränderungen an der
Scala Configuration API
- 3.11.10 Entfernung diverser APIs und Bibliotheken
-
3.11.11
play.api.libs.concurrent.Execution
ist nun veraltet -
3.11.12 Neue
Standardfilter
- 3.12 Konfiguration von Ehcache
- 3.13 Ausführen mit IntelliJ IDEA und Debuggen
-
3.1 Erstellen einer Play Anwendung
-
4 Akka
- 4.1 Einrichten einer Akka Anwendung
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4.2 Akka Grundlagen
- 4.2.1 Aktorsystem und Aktoren
- 4.2.2 Supervision
- 4.2.3 Aktorreferenzen
- 4.2.4 Nachrichten und deren Auslieferung
- 4.2.5 Konfiguration
-
4.3 Aktoren
- 4.3.1 DeathWatch
- 4.3.2 Nachrichten
- 4.3.3 Aktoren beenden
- 4.3.4 FSM
- 4.3.5 Persistenz
- 4.3.6 Tests
-
4.4 Aktorenhilfsmittel
- 4.4.1 Event-Bus
- 4.4.2 Logging
- 4.4.3 Scheduler
- 4.4.4 Zeitdauer (Duration)
- 4.4.5 Unterbrecher (Circuit Breaker)
- 4.5 Streams
-
5 Scala.js
- 5.1 Erstellen einer Scala.js Anwendung
- 5.2 Abhängigkeiten
- 5.3 Module exportieren
- 5.4 Cross-Compile
- 5.5 Testen
-
3 Play Framework
-
Anwendungsszenario
- 6 Das Frontend
- 7 Das Online-Spiel
-
Das Frontend
- 8 Erstellung und Konfiguration einer Basis-Play-Anwendung
- 9 Einbindung von Silhouette als Authentifikations-Framework
-
10 Anmeldung der Nutzer am System
- 10.1 Konfiguration des Backend Store (PostgreSQL)
- 10.2 Definition des Nutzermodells
- 10.3 Erstellen einer Datenbank-Evolution
- 10.4 Tabellendefinition innerhalb der Anwendung
- 10.5 DAOs für den Zugriff auf die Nutzerdaten
- 10.6 Silhouette Konfiguration auf eigene DAOs umstellen
- 10.7 Konfiguration der Social-Provider
- 10.8 Funktionalität für das Löschen eines Accounts
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11 Suchen und Verwalten von Freunden
- 11.1 Erweiterung des Nutzermodells um einen Nutzernamen
- 11.2 Registrierung der Nutzer mit Nutzernamen und E-Mail
- 11.3 Evolution und Tabellendefinitionen für Freundeslisten
- 11.4 Funktionalitäten für Freundeslisten in einem DAO
-
11.5 Erstellen von WebSockets zur dynamischen Interaktion
- 11.5.1 Erstellen des WebSocket auf Basis eines Actors
- 11.5.2 Controller als Endpunkt für das WebSocket
- 11.5.3 Verbinden der Action innerhalb des Routing
- 11.5.4 Erstellen von Funktionen innerhalb des Javascript, welche mit dem WebSocket zusammen arbeiten
- 11.6 Erweiterung des CSR für WebSockets
- 11.7 Visualisierung der Freundeslisten
- 11.8 Erweiterung der Views zur Übergabe von Skripten und CSS
-
12 Migration auf Play 2.6 und Silhouette 5
- 12.1 Upgrade der benötigten Abhängigkeiten
- 12.2 Anpassungen für das Upgrade von Silhouette
- 12.3 Änderungen im CustomPostgresDriver
- 12.4 Neue Controller-Klassen
- 12.5 Von WebJarAssets zu AssetsFinder
- 12.6 Anpassungen für die Änderungen in i18n
- 12.7 Impliziter ExecutionContext
- 12.8 Refactoring (Compiler-Warnungen)
-
Das Spiel
- 13 Regeln und Spielverlauf
-
14 Umsetzung
- 14.1 Grundlegende Datentypen
- 14.2 Operationen auf einem Spielstand
- 14.3 Operationen auf einem Spielfeld
- 14.4 Nutzung von Eq (Cats)
- 14.5 Datenbank (Repository)
- 14.6 Zeichnen von Spielfeldern im Client
-
14.7 Hilfsfunktionen
- 14.7.1 Websocket-URL berechnen
- 14.7.2 Feldgröße zum Zeichnen berechnen
- 14.7.3 Berechnen der Klickposition in einem Spielfeld
- 14.7.4 Logging
-
14.8 Spielvorbereitung (
Preparation
)- 14.8.1 Globale Variablen
- 14.8.2 Struktur der HTML-Datei
- 14.8.3 Funktionen
- 14.8.4 Websocket
- 14.8.5 Aufruf und Initialisierung
-
14.9 Spielablauf (
Game
)- 14.9.1 Globale Variablen
- 14.9.2 Struktur der HTML-Datei
- 14.9.3 Funktionen
- 14.9.4 Websocket
- 14.9.5 Aufruf und Initialisierung
-
15 Integration ins Frontend
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15.1 Verzeichnisstruktur
- 15.1.1 Aktoren, Controller, DAO und Modelle
- 15.1.2 View-Templates
- 15.2 Datenbankschicht (Repository) als DAO
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15.3 Websocket
- 15.3.1 Eine Websocket-Algebra
- 15.3.2 Komposition zum fertigen Websocket
-
15.4 Controller und Routing
- 15.4.1 Übersichtsseite
- 15.4.2 Spielerstellung
- 15.4.3 Löschen eines Spielstandes
- 15.4.4 Dem Spiel beitreten
- 15.4.5 Das Spiel
- 15.4.6 Spielvorbereitung
- 15.4.7 Websocket
- 15.5 Views
-
15.1 Verzeichnisstruktur
-
Deployment (Auslieferung)
- 16 Konfiguration für den Produktivbetrieb
- 17 Erstellen eines Artefakts mit allen Abhängigkeiten
-
18 Erstellen von Paketen für Debian
- 18.1 Systemstart-Skripte
-
19 Auslieferung zu einem Cloud Service
- 19.1 Deployment via Remote Repository
- 19.2 Deployment mittels des Plugins sbt-heroku
- 19.3 Datenbankzugriff bei Heroku
-
Erkenntnisse
-
20 Silhouette
- 20.1 Abhängigkeiten von anderen Bibliotheken
- 20.2 Aufwand durch inkompatible Änderungen
-
21 Circe
-
21.1 Erstellung von Codecs
- 21.1.1 Vollautomatische Ableitung
- 21.1.2 Halbautomatische Ableitung
- 21.1.3 Manuelle Implementierung
- 21.2 Geschwindigkeit des Compilers
- 21.3 Fehlerhäufigkeit
-
21.1 Erstellung von Codecs
-
WTFM - Write that fucking manual!
- Vorteile für bereits involvierte Entwickler
- Vorteile für neue Entwickler
- Danke
-
20 Silhouette
- Anmerkungen
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