arc42-Starschnitt Gradle
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arc42-Starschnitt Gradle

Ein Architekturüberblick in Lebensgröße.

Über das Buch

Ein Beispiel für arc42

arc42 ist ein recht verbreiteter, frei verfügbarer Gliederungsvorschlag zum Festhalten (aka Dokumentieren) von Softwarearchitektur. Er sieht in insgesamt 12 Kapiteln Zutaten vor, die sich um architekturrelevante Anforderungen, den Lösungsentwurf und dessen Bewertung drehen. arc42 ist zunächst einmal „nur“ ein Template. Immer wieder kommt in Projekten der Wunsch nach aussagekräftigen, „ausgefüllten“ Vorlagen auf.

Warum Starschnitt?

Können Sie sich noch an die Starschnitte in der Bravo erinnern? Da wurde Heft für Heft ein Puzzlestück geliefert, nach einigen Wochen setzte sich dann alles zu einem Teenie-Idol zusammen. In Anlehnung an diese schöne Tradition hatte ich Ihnen in dieser Blogserie bei Hanser Update einen aktuellen Star der Softwareentwicklung Stück für Stück als Architekturüberblick geliefert.

Gradle in Lebensgröße

Unser Starschnittheld ist das Buildsystem Gradle. Beim Zerschneiden orientiere ich mich an unseren Projekterfahrungen beim Festhalten von Softwarearchitektur. Jeder Beitrag stellt eine Zutat für eine Architekturbeschreibung vor, und ordnet sie in diese Gliederungsstruktur ein. Alle 4-6 Wochen gab es im Blog einen Schnipsel, in Summe fügten sie sich passgenau zu einem Gesamtbild, einem Architekturüberblick für Gradle.

Jetzt als E-Book bei Leanpub

Im Januar 2019 erhielt ich die überraschende Nachricht, dass Hanser den Blog einstellt und abschaltet. Mit diesem Buch bei Leanpub stehen die Inhalte interessierten Software-Entwicklern und -Architekten auch weiterhin vollständig zur Verfügung. Als Bonus gibt es eine Diskussion, ob arc42 alternativlos ist, und weitere Gimmicks.

Über den Autor

Stefan Zörner
Stefan Zörner

Von der Bayer AG über IBM und oose zu embarc. Stefan Zörner blickt auf 20 Jahre IT-Erfahrung zurück und stets gespannt nach vorn. Er unterstützt in Architektur- und Umsetzungsfragen mit dem Ziel, gute Architekturansätze wirksam in der Implementierung zu verankern. In lebendigen Workshops vermittelt er Handwerkszeug dazu und steckt mit seiner Begeisterung an. Sein pragmatischer Ansatz Architektur festzuhalten findet großen Anklang.

Inhaltsverzeichnis

  •  
    • Einstieg
  • Der Starschnitt
    • Schnipsel Nr. 1: Produktkarton
      • Um was geht es genau?
      • Die Systemidee als Produktkarton
      • Schnipsel #1 (Virtueller Produktkarton): Was ist Gradle?
      • Wie fertigt man einen Produktkarton an?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
    • Schnipsel Nr. 2: Systemkontext
      • Das System von seiner Umgebung abgrenzen
      • Schnipsel #2 (Systemkontext): Kontextabgrenzung Gradle
      • Wozu ist der Systemkontext interessant?
      • Kann man noch mehr Informationen in das Diagramm bringen?
      • Zielgruppe: Fachlicher vs. technischer Kontext
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
    • Schnipsel Nr. 3: Qualitätsziele
      • Du musst Dich entscheiden…
      • Von Heiten, Keiten, Täten
      • Schnipsel #3 (Qualitätsziele): Qualitätsziele von Gradle
      • Wie Qualitätsziele erstellen?
      • Geht es noch ein bisschen genauer?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
    • Schnipsel Nr. 4: Bausteinsicht
      • Abflug Terminal 2
      • Teile und herrsche!
      • Bilder statt Worte
      • Eine Bausteinsicht für Gradle
      • Schnipsel #4 (Bausteinsicht): Bestandteile von Gradle
      • Weitere Details?
      • Muss es immer UML sein?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
    • Schnipsel Nr. 5: Architekturentscheidungen
      • Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen …
      • Warum habt Ihr das eigentlich so gemacht?
      • Wie finden Sie die entscheidenden Fragestellungen?
      • Entscheidungen treffen und nachvollziehbar festhalten
      • Fragestellungen und Annahmen
      • Schnipsel #5 (Architekturentscheidung): Eine zentrale Entscheidung von Gradle
      • Wie verwenden Sie die Struktur?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
      • Noch mehr Entscheidungen?
    • Schnipsel Nr. 6: Grafisches Glossar
      • Was ist Aufklärung?
      • Von Kant zu Clean Code
      • Glossare
      • Grafisches Glossar als Ergänzung
      • Schnipsel #6 (Grafisches Glossar): Eine Glossar für Gradle
      • Wie fertigen Sie einen grafischen Glossar an?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
    • Schnipsel Nr. 7: Qualitätsszenarien
      • Sachen machen (Making things)
      • Doch nicht so toll?
      • Beispielhafte Qualität
      • Typischer Aufbau
      • Schnipsel #7: Qualitätsszenarien für Gradle
      • Erfüllt Gradle diese Szenarien eigentlich?
      • Wie konkret müssen Szenarien sein?
      • Wie viele Qualitätsszenarien fertigen Sie für Ihr Projekt an?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
    • Schnipsel Nr. 8: Randbedingungen
      • Single-Function Devices – dem Tode geweiht?
      • Entwerfen heißt entscheiden
      • Randbedingungen schränken den Lösungsraum ein
      • Entscheidung oder Vorgabe?
      • Schnipsel #8: Randbedingungen für Gradle
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
      • Bleiben Randbedingungen stabil?
    • Schnipsel Nr. 9: Übergreifende Konzepte
      • And the Oscar goes to …
      • Preisgekrönte Softwarearchitektur?
      • Der Oscar für die am wenigsten verkorkste Software?
      • Konzepte
      • Schnipsel #9: Übergreifende Konzepte von Gradle
      • Schreibblockade. Wie genau schreibt man ein Konzept?
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
      • Und was ist mit dem Preis?
    • Schnipsel Nr. 10: Lösungsstrategie
      • Ihre Architektur auf einem Bierdeckel?
      • Ihre Lösungsstrategie stark verdichtet
      • Schnipsel #10: Lösungsstrategie Gradle
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
      • Eine Architekturbewertung auf dem Bierdeckel
    • Schnipsel Nr. 11: Laufzeitsicht
      • Einen Zug überfallen auf dem Wohnzimmertisch
      • Sichten auf Softwarearchitektur
      • Dynamik
      • Laufzeitsicht in Diagrammen
      • Schnipsel #11: Build-Phasen Gradle
      • Wo kleben wir den Schnipsel hin?
      • Wo würde die UML ihre Stärken ausspielen?
    • Die Schnipsel zusammensetzen (Folge Nr. 12)
      • Aus Essener Feder
      • Vorteile einer festen Gliederung
      • Zuordnung der Schnipsel zur arc42
      • Methodischer Zusammenhang
      • Einen Architekturüberblick anfertigen
      • Beispielstruktur für einen Folienvortrag
  • Bonusinhalte
    • arc42 vs. … – Ist dieses arc42 eigentlich alternativlos?
      • arc42 – Dokumentionsvorlage der Herzen
      • Alternativen. Wozu?
      • Nichts als die halbe Wahrheit
      • Mapping vom Software Guidebook auf arc42
      • Was sind die Unterschiede?
      • Fazit
    • Mit dem Autor im Gespräch
    • Leseprobe (Buch zum Thema im Hanser-Verlag, 1. Kapitel)
      • 1. Warum Softwarearchitekturen dokumentieren?
      • 1.1 Montagmorgen
      • 1.2 Voll unagil?
      • 1.3 Wirkungsvolle Architekturdokumentation
      • 1.4 Mission Statement für dieses Buch
      • 1.5 Über dieses Buch
  • Schluss
    • Schlussbemerkungen
    • Mehr zum Thema
    • Über Stefan Zörner
  • Anmerkungen

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